Mut ist eine unterschätzte Fähigkeit

Mut ist eine unterschätzte Fähigkeit

Liebe Frauen, habt mehr Mut!

Mut ist eine unterschätzte Fähigkeit und wird oft mit Übermut verwechselt. Mut bedeutet nicht, dass du von einem Zehn-Meterbrett ins Schwimmbecken springen musst. Mut ist in erster Linie Erkenntnis. Du bist mutig, wenn du dein wahres Selbst kennst und dir deiner Stärken, Ängste und Schwächen bewusst bist. Erst dann bist du fähig, Gefahren und Möglichkeiten abzuwägen und für dich und dein Umfeld verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.

Mut bedeutet also, Probleme und Lösungen klar zu definieren, eindeutig zu sein, Ja oder Nein sagen zu können und diesen Standpunkt mit aktivem Handeln zu verknüpfen. Und zum Mut gehört auch die Angst. Beide Attribute sind eng miteinander verbunden, können voneinander partizipieren aber auch konterkarieren.

Angst ist grundsätzlich ein guter Begleiter und warnt vor leichtsinnigen und schädigenden Entscheidungen bzw. Handlungen. Sie kann aber auch hemmen und zum Stillstand führen. Letztlich haben wir es selbst in der Hand, ob wir uns den Konflikten, Herausforderungen, Aufgaben stellen oder es dem berühmten Vogel Strauß gleichtun und den Kopf in den Sand stecken.

Natürlich gab es auch in meinem Leben immer wieder Situationen, denen ich mich stellen musste. Oft war es lediglich der erste Schritt, für den ich mutig sein musste. Den eigenen Schweinehund und vor allem die Angst vor dem Versagen zu überwinden sowie aus einer passiven Haltung in die Aktion zu treten, kostet jede Menge an Mut. Doch je öfter wir diesen ersten Schritt wagen, desto besser lernen wir uns selbst kennen und unsere Stärken und Schwächen zu nutzen.

SELBSTBEWUSSTSEIN +

SELBSTVERTRAUEN +

SELBSTWERTGEFÜHL

„Ich habe nicht so ein großes Selbstbewusstsein wie du“. Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört oder gar geäußert. Doch was bedeutet das eigentlich: Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl? Die simple Antwort steckt im Begriff selbst: sich seiner selbst bewusst sein, vertrauen, wertschätzen. Das sagt sich so leicht und doch ist genau diese Tatsache des Rätsels Lösung.

Die Basis für ein glückliches Leben, persönlichen sowie beruflichen Erfolg steckt in uns selbst. Das Fatale dabei ist allerdings, dass nur die wenigsten unter uns sich ihrer selbst bewusst sind. Um mutig zu sein und dein Leben nach deinen Vorstellungen führen zu können, ist der erste Schritt, dass du dir bewusst machst, wer du bist und was du kannst. Jeder von uns hat eine Persönlichkeit, Fähigkeiten und Potenziale.

Das Geheimnis steckt im Erkennen, Vertrauen und in der Wertschätzung. Erst, wenn du dir bewusst bist, was du erreichen kannst, wirst du das nötige Vertrauen in dich selbst entwickeln, dies auch zu tun. Je öfter und intensiver du dir deiner selbst bewusst wirst, desto besser kannst du dir selbst vertrauen und darüber hinaus wahrhaftig einschätzen, was du dir selbst wert bist.

SELBSTBEWUSSTSEIN, SELBSTVERTRAUEN UND

SELBSTWERTGEFÜHL HAT NICHTS MIT ARROGANZ,

GRÖSSENWAHN ODER NARZISSMUS ZU TUN.

Diese wunderbar menschlichen Eigenschaften tragen wir alle in uns, nur werden sie uns (mehr oder weniger/früher oder später) schlichtweg aberzogen. Im Laufe deines Lebens gab es sicherlich immer wieder Stimmen, die versucht haben, dich klein oder schlecht zu machen.

Jeder Mensch (ja sogar jeder Primat) kommt mit einem natürlichen Selbstbewusstsein auf die Welt. Erst wenn Kinder hören „dafür bist du zu klein, zu dick, zu dumm“ werden sie darauf programmiert, sich selbst nicht mehr wahrzunehmen und zu vertrauen. Fremde Ängste der Eltern oder anderer Bezugspersonen werden projiziert, Mut und Selbstvertrauen gedeckelt.

Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, in der mutige, selbstbewusste Menschen nicht mehr der Norm entsprechen. Das Selbstwertgefühl ist zunehmend negativ besetzt und wird oft mit Arroganz verwechselt. Sensible, kreative und visionäre Menschen werden insbesondere von jenen kritisiert, denen das Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aberzogen wurde.

Daher, liebe Frauen in der Lebensmitte,

wovor brauchst du dich noch fürchten? Schenke dir mehr Mut, mehr Mut für ein selbstbestimmtes Leben. Mehr Mut die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu leben ohne den anderen dabei zu vergessen. Mehr Mut einfach Zeit für sich zu haben. Mehr Mut ehrlich zu sich selbst zu sein. Mehr Mut sich selbst zu sein. Mehr Mut das Leben zu lieben und in vollen Zügen zu genießen.

Schreibe mir gern, wofür du mehr Mut aufbringen möchtest .

Gehe achtsam mit dir um

Esther Wolfram 

.

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Den inneren Frieden finden- Teil 2

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2020 – Deine persönliche Zielplanung

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Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne. Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren,...

Achtsamkeitspraxis – Herbstgedanken -Tipps

Herbstgedanken: Der Herbst ist auch eine wunderbare Zeit um kreativ zu sein. Viele Ideen kommen und gehen. Genauso wie die Blätter im Wind. Fange nicht nur einige Blätter auf, sondern halte dir die eine oder andere Idee fest und setze sie um.

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Die Lebensmitte ist für Menschen, speziell für Frauen, eine Zeit des Umbruchs und damit Anlass Bilanz zu ziehen. Wenn du deinen 50. Geburtstag hinter dir hast, beginnt das Nachdenken. Muss ich mir sorgen machen? Was habe ich noch vom Leben zu erwarten? Gibt es noch Herausforderungen? Oder, war das jetzt schon alles?

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Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

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Wellness gelingt auch zu Hause, wenn du achtsam mit dir umgehst. Vorher solltest du dir ein paar Informationen einholen und meine Tipps beachten.

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Eine kleine Auszeit ist dann genau das Richtige. Eine Auszeit vom Alltag, von den Verpflichtungen und von den Anforderungen des Lebens. Einfach mal nur sein.

Innere Kritiker

Innere Kritiker

DEM INNEREN KRITIKER MIT ACHTSAMKEIT BEGEGNEN

Heute möchte ich euren inneren Kritiker mit euch anschauen. Stehst du dir nicht manchmal selbst im Weg?

Wenn du als Kleinkind hingefallen warst, musstest du dann selbst aufstehen oder wurde dir geholfen? Durftest du auf Bäume klettern und dich schmutzig machen oder waren schon deine Eltern ängstlich und voller Zweifel? Als du herangewachsen bist, wie viel stärkende Worte hast gehört, die dir Mut gemacht haben? Oder wurdest du von außen reduziert auf den „kleinen Tollpatsch” oder das “hässlicheEntlein”?

Als Kind hast du die Welt durch die Augen der Erwachsenen gesehen. Ihre Realität wurde zu deiner. Du konntest dich nicht wehren, wenn es dir verboten wurde, dich auszutesten … mutig zu sein.

Je öfter ein Kind hört „das kannst du noch nicht, lass mich das lieber machen“, umso mehr werden diese oder ähnliche negativen Zuschreibungen zu inneren Kritikern, die wir im späteren Leben nur noch schwer loswerden.

 

NUR MIT DEM NÖTIGEN FREIRAUM KÖNNEN

MENSCHEN IHRE EIGENEN ERFAHRUNGEN MACHEN –

FREI VON HEMMENDER ANGST UND

SELBSTZWEIFELN.

 

Im Laufe des Lebens sammeln wir Erfahrungen, die uns von diesen Ängsten befreien oder aber ebenjene bestätigen. Ändern wir nichts, wird sich auch nichts ändern. Lösen wir uns hingegen von der negativen Programmierung, haben wir die Chance, aus jeder Herausforderung gestärkt herauszugehen, uns selbst besser kennenzulernen und wertzuschätzen. Mit jeder eigenen Erfahrung lernen wir, sowohl mit unseren Potenzialen als auch mit unseren Schwächen besser umzugehen.

Wir entscheiden also selbst, in welcher Form und Stärke die inneren Kritiker uns in unserem Handeln bremsen oder sogar beflügeln. Wenn meine kleinen inneren Kritiker wieder nerven, dann weiß ich heute, woher diese kommen und warum sie überhaupt da sind. Ich empfinde sie nicht mehr als störend oder hemmend, sondern sehe sie als Signal, mich selbst zu reflektieren und mich auf mein Denken und Handeln zu konzentrieren. Dann mache ich mir bewusst, was ich kann, konkret tue und bereits erreicht habe.

Was kannst du tun:

  • höre in dich, wie kritisch du dir selbst gegenüber bist
  • mit welchen Worten sprichst du mit dir (benutzt du friedliche Worte oder Beschimpfungen)
  • in welchen Momenten kritisierst du dich
  • reflektiere dich, wann immer der Kritiker in dir auftaucht
  • wenn Selbstzweifel aufkommen, dann überlege, was kann dir Gutes geschehen und was ist das Schlimmste, was dir passieren kann; wäge ab.
  • sind andere wirklich besser als du
  • musst du immer alles perfekt machen
  • lerne deine Schwächen kennen und nutze sie als Potential
  • gehe achtsam und wertschätzend mit dir selbst um
  • übe Gelassenheit, meditiere, bewege dich und nimm alles nicht so ernst

Die Selbstreflexion ist ein stetiger Prozess, der sich nur aus uns selbst heraus entwickeln und gegebenenfalls durch eine professionelle Beratung unterstützt werden kann.

Schreibe mir gern deine Meinung dazu.

Gehe achtsam mit dir um

Esther Wolfram

.

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Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

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Tricks für mehr Zufriedenheit

Tricks für mehr Zufriedenheit

Mit mehr Achtsamkeit in deinem Leben lernst du selbstzufriedener zu sein.

Kennst du dies in deinem Umkreis auch? Dass Menschen nörgeln und unzufrieden sind… In vertrauter Einigkeit wird verglichen und kritisiert. Gerade Frauen Ü50 sollten über den Dingen stehen und ihrem Glück nicht selbst im Wege stehen. Dazu gehörst du nicht, darum bist du auf dem richtigen Weg. 

Wenn man das Leben so annimmt, wie es ist, lässt es sich viel einfacher so gestalten, wie man es haben möchte.  Glücklich zu sein beginnt also im Kopf. Es ist eine bewusste Entscheidung. Zufriedene Menschen erfahren mehr Wohlbefinden. Dafür musst du Zufriedenheit lernen, nur so kannst du dauerhaftes Glück empfinden. 

Ehrlich. Und es ist ganz einfach. Dir selbst mit Achtsamkeit zu begegnen ist die kleine Zauberformel. 

Du wirst dir und deinem Leben mit Offenheit begegnen. Du wirst feststellen, dass du dich nicht mehr mit anderen zu vergleichen brauchst. Du bist nicht mehr abhängig von der Meinung anderer. Freue dich über deine Träume und Ziele und genieße deine Erfolge. Die anderen sind uninteressant. Messe deine Erfolge nicht mit ihren.

Ändere dich und schiebe deine Vorhaben nicht länger vor dir her. Zunehmend hast du dann kleine Erfolge in deinem Leben. Nimm dir aber nicht gleich zu viel auf einmal vor. Gehe kleine Schritte und teile deine Ziele in kleine erreichbare Vorhaben auf. Schau dich dabei um und nutze die Chancen, die dir das Leben bietet. Du wirst bald merken, dass das eigene Tun Zufriedenheit verschafft. 

Und wenn du die Lebensmitte schon erreicht hast, gehe vorsichtig mit deinen Energien um. Schenke den schönen Dingen Aufmerksamkeit. Die schönen Dinge, die Blüte der Rose, der erste Schnee im Winter oder das Gezwitscher der Vögel im Frühling sind für dich da. Du musst das Schöne sehen. 

Gehst du achtsam durch das Leben wirst du viel mehr Aufmerksamkeit in die kleinen schönen alltäglichen Momente legen.

Sicherlich, ist nicht jeder Tag gleich und es gibt auch graue Tage. Manchmal passieren Missgeschicke und Dinge fallen einem nicht leicht. Auch diese Tage gehören zu deinem Leben. Nimm sie achtsam war. Verfalle aber nicht ins Grübeln, sondern nimm es so wie es ist. Im schlimmsten Fall ereignen sich schwere Schicksalsschläge, tiefe Enttäuschungen oder gar schlimme Krankheiten. Manchmal musst du trauern, dich zurückziehen und das Beste aus der Situation machen. Lass aber das Grübeln, Dinge die passiert sind können nicht verändert werden. 

Gehe auch hier achtsam mit deinem Leben um. Was Gestern war kannst du nicht mehr ändern. Genieße dich im Hier und Jetzt.

Um geistig fit zu bleiben beschäftige dich mit geistvollen Dingen. Lese ein gutes Buch. Besuche mal wieder eine Theatervorstellung oder gehe in ein Konzert oder Ausstellung. All diese wunderbaren Dinge tun deiner Seele wohl.

Um körperlich fit zu bleiben bewege dich ausreichend, besuche einen Yogakurs, betreibe Sport und gehe regelmäßig spazieren. Ernähre dich gut.

Um den Geist und den Körper fit zu halten beginne zu meditieren. Zunächst nur 5 Minuten, dann 20 Minuten, eine halbe Stunden und wenn du magst auch länger. Besuche Kurse, um in einer Gemeinschaft zu meditieren.

Gehe zukünftig den Nörglern aus dem Weg und unterhalte dich über anregende Dinge. 

Genieße auch das Alleinsein. Wenn du mit dir selbst zufrieden bist, dann ist dies eine wunderbare Kraftquelle für Neues und Kreatives. 

Vieles von dem, was ich dir nun geschrieben habe wußtest du sicherlich schon. Führe dir die Anregungen trotzdem einmal ganz ehrlich vor deine inneren Augen und überlege, was du schon bedenkst und was nicht? Fange gleich damit an deine Einstellung auf Zufriedenheit zu ändern. Denk daran, Glücklich sein beginnt im Kopf.

In sozialen Netzwerken kannst du Gleichgesinnte finden. Ich lade dich herzlich in meine Facebook-Gruppe ein. Hier kannst du dich mit mir und anderen austauschen und wertvolle Tipps erhalten. Die Gruppe ist nicht öffentlich und die Themen werden von den Mitgliedern bestimmt.

Auf „Hauptsache Frau“ biete ich dir einen persönlichen Lernraum mit individuellen Möglichkeiten, dich selbst auszuprobieren. Hier lernst du dich selbst besser kennen und du machst Erfahrungen, die dich tatsächlich weiterbringen. Auch fern der 50.

Gehe achtsam mit dir um

Esther Wolfram