Zeit dich zu lieben

Zeit dich zu lieben

Echte Silverager – echte Frauen mit Kurven und Kanten.

In den Medien werden Frauen ständig mit unrealistischen und potentiell schädlichen Bildern des „idealen“ Körpertyps bombardiert. Ewig jung, schlank und vollkommen. Gerade wenn Frauen älter werden, dann kann es schwierig werden, den eigenen Körper zu akzeptieren, zu lieben und sich darin wohlzufühlen, was extrem wichtig ist. Außerdem ist es unerlässlich herauszufinden, was deinem Körper wirklich gut tut. 

Erstelle eine Liste der Dinge, die dir gut tun, was ist für dich angenehm. Schließe so viele Details wie möglich mit ein. Bedenke, jede Frau ist einzigartig, und jeder Körper ist anders. Daher musst du herauszufinden, was deinem Körper gut tut.

Genieße die Komplimente, die du bekommst. Freue dich darüber und gib dem negativen Gerede keine Relevanz. Trage die Komplimente in dein Glückstagebuch ein. 

Es ist genau die richtige Zeit dich zu lieben

Wenn du dich jetzt im Spiegel anschaust, was siehst du dann? Eine wunderbare Frau, die in die Jahre gekommen ist, die vielleicht gelernt hat ihre Problemzonen zu kaschieren, gelernt hat mit den sichtbaren Zeichen des Älterwerdens umzugehen. Und das wirklich wunderbare, tolle und exklusive ist, dass du so wie du bist einzigartig auf dem Planeten existierst. 

Schau in deine Augen und sei dankbar dafür, dass du diese Schönheit wahrnehmen kannst. 

Atme tief ein und aus, freue dich darüber, was deine Nase alles so wahrnimmt, die Düfte des Frühlings, dein Lieblingsparfüm, die Erinnerung an deine Kindheit….

Blicke auf deinen Mund, wie er zu dir spricht, was er dir alles sagt, wie er im Kontakt mit anderen ist, wen er berührt und was er schmeckt und genießt….

Wenn du die Linien in deinem Gesicht betrachtest, dann wirst du Sorgenfalten und Freudenfalten erkennen. Beides steht gleich nebeneinander und macht dein Leben aus. Die Falten in deinem Gesicht sind die Zeichen deines gelebten Lebens. Sei daher freundlich zu deinen Falten, steh dazu, denn sie gehören dir, es ist dein Leben. 

Und wenn du nun deinen Körper betrachtest, dann vergleiche ihn niemals mit den Hochglanzmagazinen. Die Fotos sind alle bearbeitet und strahlen kein echtes oder gelebtes Leben aus. Im Gegensatz dazu kann dein Körper tanzen, Sport treiben, Berge besteigen, Walken…und dir auch sonst sehr viel Freude bereiten. Auch wenn es hier und da zwickt, ist es umso wichtiger deinem Körper Gutes zu tun. Dein Körper trägt dich durch die Last des Alltags. Daher musst du auch besonders gut zu ihm sein. Gönn deinem Körper hin und wieder mal eine Massage und andere Wohltaten. Kümmere dich liebevoll um deinen Körper.

Schau dich nochmals in dem Spiegel an

Wenn du dich jetzt anschaust, ohne den kritischen Blick, sondern mit den liebevollen Augen einer guten Freundin, eines verliebten Liebhabers oder einer sich liebevoll umsorgenden Frau, dann erkennst du dich. Eine starke wundervolle Frau steht vor dir. Es lohnt sich sich selbst zu lieben. 

Verbessere deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Achte darauf, dass du regelmäßig zu den Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen gehst und deine Werte (Gewicht, Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Cholesterin etc.) überprüft werden. So hast du einen realistischen Eindruck deines allgemeinen Gesundheitszustandes und setze dir realistische gesundheitliche Ziele.

Wenn du abnehmen solltest, dann ist es nur ein Bestandteil um gesund zu sein, nicht um ein Schönheitsideal zu erreichen. Wichtig ist es, dass du achtsam mit deinem Körper umgehst. Dann wirst du gleichzeitig daran arbeiten, Stärke, Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern.

Setze dir positive Ziele, anstatt dich auf die negativen Aspekte des Älterwerdens zu  konzentrieren. Wenn du dich beispielsweise dazu entschließt, ein Sport- und Fitnessprogramm zu beginnen, dann sollten deine Ziele deinem allgemeinen Zustand entsprechen. Du findest in den Großstädten spezielle Angebote für Menschen 50 plus. Du musst nicht mehr einen Marathon laufen. Es gibt z. B. Yogakurse für Menschen die nicht mehr so beweglich sind und vieles andere mehr. Die Hauptsache ist aber, du tust deinem Körper etwas Gutes. Finde Bewegungsarten, die dir Spaß machen. 

Finde deinen eigenen Stil oder einen neuen Stil, der deinem neuen Ich entspricht. Wähle deine Bekleidung, Make-up oder Frisur basierend auf einem Stil der deinen Charakter unterstreicht und vergiss  Modeangebote für Alte (alles in Grau, praktisch und unweiblich). Mode soll doch Spaß machen, oder?  Trage was dir gefällt und worin du dich am wohlsten fühlst. Wähle Klamotten, die deine Persönlichkeit widerspiegeln, die elegant sind und die zu deiner Lebensweise und deinen Aktivitäten passen.

Vergleiche dich nur mit dir selbst. Die Welt wäre ein ziemlich langweiliger Ort, wenn wir alle gleich aussehen würden. Echte Silverager sind heute hipp, modern und selbstbewusst, Wir sprechen hier über echte Frauen, mit echten Kurven, Kanten und Falten. Und ich wünsche dir dabei ganz viel Spaß und Lust.

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Den inneren Frieden finden- Teil 2

Den inneren Frieden zu finden ist ein Prozess, der einiges von dir abverlangt. Der bedingt alles Unnötige gehen zu lassen und deine gesamten Gefühle zu akzeptieren.

2020 – Deine persönliche Zielplanung

Gerade zu Beginn eines neuen Jahres nehmen wir uns viel vor. Wir wollen alles besser machen. Viele Leute schauen zu anderen und wollen auch so sein. Damit schauen sie nur nach links und rechts, aber nicht nach innen. Sie setzen sich dann meistens viel zu hohe Ziele, wie z. B. im neuen Jahr viel Sport machen und 3 mal täglich auf Instagram posten.

Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne. Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren,...

Achtsamkeitspraxis – Herbstgedanken -Tipps

Herbstgedanken: Der Herbst ist auch eine wunderbare Zeit um kreativ zu sein. Viele Ideen kommen und gehen. Genauso wie die Blätter im Wind. Fange nicht nur einige Blätter auf, sondern halte dir die eine oder andere Idee fest und setze sie um.

Frauen in Veränderungen

Die Lebensmitte ist für Menschen, speziell für Frauen, eine Zeit des Umbruchs und damit Anlass Bilanz zu ziehen. Wenn du deinen 50. Geburtstag hinter dir hast, beginnt das Nachdenken. Muss ich mir sorgen machen? Was habe ich noch vom Leben zu erwarten? Gibt es noch Herausforderungen? Oder, war das jetzt schon alles?

Over 50 – Wenn die Uhr tickt (Wechseljahre)

Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

Meine besten Tipps für Wellnesstage zu Hause

Wellness gelingt auch zu Hause, wenn du achtsam mit dir umgehst. Vorher solltest du dir ein paar Informationen einholen und meine Tipps beachten.

Tu dir mal was Gutes – die kleine Auszeit

Eine kleine Auszeit ist dann genau das Richtige. Eine Auszeit vom Alltag, von den Verpflichtungen und von den Anforderungen des Lebens. Einfach mal nur sein.

Warum du Selbstzweifel durch mehr Achtsamkeit los wirst?

Warum du Selbstzweifel durch mehr Achtsamkeit los wirst?

Was ist das Geheimnis starker Frauen?

Die Antwort ist ganz einfach: Sie gehen gelassen mit sich selbst um. Genau so wie sie sind ist es für sie selbst in Ordnung.

Du bist jetzt in einem Alter, in dem du bereits sehr viel erlebt hast. Höhen und auch Tiefen sind in unterschiedlicher Form durch dein Leben gezogen. Du kennst dich selbst inzwischen sehr gut. Aber trotzdem zweifelst du manchmal an dir, und du glaubst du seist nicht gut genug, es reicht nicht. Hey, jeder Mensch zweifelt manchmal, das ist normal. Solange, du nicht im Übermaß selbstkritisch bist, ist das alles o. K..

Das klingt einfach. Aber Selbstzweifel lassen sich natürlich nicht einfach wegdenken. Daher mochte ich dir ein paar Anregungen geben, die dir dabei helfen könnten. Überlege dir einfach mal,  welche Eigenschaften du nicht an dir magst. Ist es deine Ängstlichkeit? Dein Aussehen? Dein Älterwerden? Fühlst du dich einsam?

Vielleicht freundest du dich mit deinen Selbstzweifeln an. Auch wenn das im Moment seltsam für dich klingt. Was dich von starken Frauen unterscheidet, ist genau das. Sie haben gelernt mit der inneren Stimme umzugehen, die sie immer wieder auf ihre Fehler, ihre Verletzlichkeit, ihre Unzulänglichkeit hinweist. 

Starke Frauen stehen dazu. Sie wissen, dass Perfektion nicht den Menschen ausmacht. Es ist seine Attraktivität. Und diese kommt aus einer authentischen Persönlichkeit. Zu dir selbst zu stehen, das macht dich wirklich attraktiv. 

Was würde geschehen, wenn du selbst von dir glaubst, dass du in Ordnung bist?

Dann geschieht etwas Wundervolles, da bin ich mir ziemlich sicher. Wenn du gelernt hast deine Fehler zu akzeptieren, dann wirst du mehr und mehr auf deine schöne Seite schauen, deine Talente entdecken, deine Fähigkeiten weiter ausbauen. Und vor allem wirst du dich selbst mögen. 

Ja, es ist so wichtig, dass du dich selbst magst. Und das hat nichts mit Egoismus zu tun. Sondern damit dich selbst zu sehen, dich selbst als Mensch wertzuschätzen. Menschen um dich herum werden das bemerken. Sie werden dich als attraktiven Menschen wahrnehmen. Deine Verletzlichkeit und deine Schwäche werden sie als Teil deiner Persönlichkeit erkennen. 

Wir alle haben Eigenschaften an uns, die wir nicht so sehr mögen. Aber du musst wissen, dass auch andere Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen hadern. Wir mögen keine Menschen, die sich verstellen. Sondern solche, die ehrlich mit ihren Schwächen umgehen. Diese Menschen sind uns doch irgendwie am sympathisch, oder?

Du bist mit deinen Zweifeln nicht allein. Sage dir daher, dass du in Ordnung bist, so wie du bist.

Schluss mit deinen ständigen Selbstzweifeln, akzeptiere dich so wie du bist.

Du machst Dinge, du handelst, weil du dich nicht gehen lassen willst, und du musst auch immer das Beste von dir geben. Aber gerade zum Älterwerden gehört es unbedingt auch dazu, dass du auf dich selbst achtest. Dabei gibt es aber einen Unterschied, ob du etwas machst, weil du glaubst nicht richtig zu sein oder ob du handelst, weil es dir gut tut. 

Viele negativen Gedanken über dich selbst hast du in der Kindheit mitbekommen. Das ist zwar nicht unbedingt eine Rechtfertigung für alles 

Erdenkliche, aber manches davon trägst Du eben doch bis ins hohe Alter mit dir herum. Wahrscheinlich bleibt das auch so, aber mit Ruhe und Gelassenheit und regelmäßiger Achtsamkeitspraxis kannst du davon ablassen. Du lernst wie du negative Gedanken wegschicken kannst.

Wenn du erkannt hast, dass du dich falsch verhalten hast, du warst z.B. übermäßig abwertend gegenüber einer Kollegin und hast dadurch dein Verhältnis zu ihr in Frage gestellt, dann lerne einfach daraus. Verzeihe dir selbst deine Ungeduld und verhalte dich das nächste Mal ihr gegenüber wertschätzender und zugewandt. Gehe achtsam mit dir selbst und deinem Gegenüber um.

Wenn du einen Fehler gemacht hast, dann verzeihe dir selbst. Gehe sanft mit dir um. Du hast bereits so viel erlebt, und das Leben ist nicht eben einfach. Lerne daraus und mache es beim nächsten Mal besser. Konzentriere dich auf das Positive im Leben. Das Leben ist viel zu kurz um es mit Selbstzweifeln zu verbringen. 

Endecke das Schöne und Wertvolle in dir. Nimm dir Zeit für Achtsamkeitsrituale. Tief im Herzen glauben wir doch alle, dass jeder Gutes tun kann, indem er achtsam mit der Natur und seinem Gegenüber umgeht. Warum nicht auch mit sich selbst gut, sanft und achtsam umgehen? Sei nicht so streng mit dir selbst. Und hey, warum nicht auch einen positiven footprint von sich selbst hinterlassen?

Meine Tipps für dich:

  • Übe dich in Achtsamkeit. Überlege dir ein ganz persönliches Achtsamkeitsritual (Morgenroutine, Dankbarkeitsmeditation, Yoga…)
  • Wenn du meditierst, achte auf deine Selbstzweifel und schiebe schlechte Gedanken weg. 
  • Lasse los und komme zur Ruhe
  • Übe dich in Gelassenheit und akzeptiere dich so wie du bist.
  • Gebe dein Bestes und das ist genug. Ein perfektes Leben gibt es nicht. Es ist nicht wichtig Perfektion anzustreben, sondern es reicht sein Bestes zu geben.
  • Wenn du einen Fehler machst, dann bestrafe dich nicht selbst dafür. Verzeihe dir. Lerne aus deinen Fehlern und mache es das nächste Mal besser. Übernimm Verantwortung für dich selbst. 
  • Sei mutig und probiere Neues aus.
  • Schau dich selbst im Spiegel an (Spiegelmeditation) und sage dir „Ich bin o. K.).
  • Gönne dir Gutes, sei gut zu dir. 

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Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

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Was bringt dir die Achtsamkeitspraxis?

Was bringt dir die Achtsamkeitspraxis?

Warum Achtsamkeit gut tut gut, 

Sicherlich ist es nichts Neues, dass die meisten von uns sich im Hamsterrad drehen und dadurch den Kopf viel zu voll haben. 

Unsere leistungsorientierte Welt verlangt viel von uns. Hinzu kommen Erwartungen, die die Konsumwelt an uns stellt. Hier einfach mal auszubrechen ist nicht leicht. Auch wenn es viele versprechen. Wir leben in einer Welt, wo wir meinen, wie seien so individuell, aber in Wirklichkeit sind wir doch fremdbestimmt.

Meistens haben wir Verpflichtungen denen wir nicht entkommen können und auch nicht wollen. Verpflichtungen gegenüber anderen. Aber auch Verpflichtungen gegenüber uns selbst. Ja, du hast auch eine Pflicht dir selbst gegenüber Gutes zu tun, deine Gesundheit zu erhalten für dein Wohlergehen zu sorgen.

Achtsamkeit ist eine alte Weisheit

Aber wenn ich alte Schriften lese, dann weiß ich dieser Gedanke (Achtsamkeit) auch nichts Neues. Der Achtsamkeitsgedanke zieht sich durch die Geschichte, mit einem religiösen Ursprung, oft durch die Klöster und ihren religiösen Menschen, aber auch durch die Philosophie oder durch den Bereich der Gesundheitsfürsorge z. B. in der Heilpraktik.

Auch wenn Achtsamkeit heute Mainstream ist, ist sie nichts besonderes. Es ist die uralte Weisheit, uraltes menschliches Wissen, Achtsamkeit in den Alltag zu bringen, um innere Unruhe und Belastung besser zu bewältigen. Es ist etwas für Menschen die im Leben stehen, etwas für jedermann, für jede Frau, damit es ihr gut geht. 

Achtsamkeit kann im Alltag täglich praktiziert werden. Zusammengefasst geht es um die Beobachtung der eigenen Gedanken, was du fühlst, denkst und redest.

Du lernst wie du in unterschiedlichen Situationen reagierst, dadurch kannst du Dinge besser vorhersehen und besser mit ihnen umgehen. 

Wenn du dir deiner eigenen Gedanken bewusst bist kannst du leichter mit ihnen umgehen. Du beobachtest dabei deine Empfindungen, aber auch deine Umwelt, Geräusche, Farben, Formen.

Deine Wahrnehmung wird durch die Beobachtung der eigenen Gefühle geschärft. Du lernst auf Reize zu reagieren ohne zu urteilen. Dadurch wird dein Denken zunehmend vielseitiger werden. Du konzentrierst dich auf das Ziel im Augenblick zu sein. 

Ach

Achtsamkeit praktizieren

Übst du Achtsamkeit, dann hast du Vorteile in Stresssituationen, weil du einen Lebenswandel praktizierst, der Hektik und auch Stress reduziert, nämlich im Moment zu leben. Deine Konzentration verbessert sich, Ziele sind besser zu erreichen, du lernst dich zu fokussieren. 

Mit mehr Achtsamkeit ist es ganz einfach, die Gesundheit zu verbessern. Der Vorteil ist, du kannst immer und überall üben, im jetzt zu sein und dich zu fokussieren. Deine körperliche und mentale Leistung verbessert sich merklich. 

Du bist im Flow, du kannst besser kreativ arbeiten ohne an andere Sachen zu denken. Du verbesserst den Schlaf, weil du nicht grübelst und negative Emotionen erlebst. Du verbesserst den Umgang mit Gefühlen, da du die Realität, den Moment beobachtest.  Du bereicherst dein Leben und du siehst alle wundervollen Dinge in deiner Umgebung. 

Du stärkst deine Beziehungen, eine Beziehung im jetzt zu erleben, wobei störende Emotionen nicht im Weg stehen. Dein Persönliches Wachstum entwickelt sich besser, da du dich kennenlernst. 

Deine Selbstliebe wird verstärkt, da du dich besser verstehst. Den Geist verstehst du,  ohne zu beurteilen. Es ist dein Leben, dein Tun, das Üben, dass dich weiterbringt. 

Achtsamkeit wird zu einem integralen unbewussten Bestandteil des Lebens.  Es ist das beste Gegenmittel gegen Stress. Achtsam Denken heißt achtsam zu sein. Meditation ist ein Teil davon. 

Achtsamkeit ist eine Haltung

Achtsame Frauen haben die Möglichkeit sich aus den engen Maschen ihrer Fremdbestimmtheit zu befreien. Achtsame Frauen finden zu sich selbst ohne Vorurteile. Achtsame Frauen sind unabhängig von Schönheitsidealen oder Rollenzuweisungen. Gerade die Achtsamkeitspraxis führt bei Frauen über 50 zu mehr Gelassenheit und Zufriedenheit.

ich habe mir damals den Nutzen der Achtsamkeitspraxis nicht vorstellen können. Jetzt weiß ich, dass ich es immer schon im Kopf hatte, aber durch den Kurs konnte ich Achtsamkeit in mein Leben integrieren. 

Achtsamkeit ist nämlich eine Haltung und ein Lebensmodell. Es hat einen großen Nutzen, weil du durch die Achtsamkeitspraxis dein Leben änderst. 

Und das täglich, selbstverständlich, wie Zähneputzen und aus Liebe zu dir. 

Was musst du tun, hier eine kurze Anleitung:

Anleitung:

  1. Für den Anfang, stell dir deine Uhr auf Achtsamkeit. Einmal in der Stunde hörst du einen leisen Alarm um achtsam zu sein. Mache dann eine 2 Sekundenübung. Schließe die Augen und atme tief ein und aus. Wenn es dir möglich ist, dann übe dies die nächsten 28 Tage. Denn solange braucht der Mensch um aus etwas Neuem eine Gewohnheit zu machen. Danach brauchst wahrscheinlich keine Erinnerungshilfe mehr. Es ist am Anfang schwer ständig die Achtsamkeitspraxis zu wiederholen bis es dir automatisch gelingt. Aber es wird dir gelingen.
  2. Am Anfang übst du in kurzen Intervallen. Du brauchst nicht gleich ein super intensives langandauerdes  Superprogramm, sondern nur kurze und machbare Einheiten.
  3. Mache dir einen Plan, wann du was tun möchtest. Mit einem Plan der dir Freude bereitet fällt dir die Umsetzung ganz leicht.
  4. Wenn du meditieren möchtest, dann übe immer an einem Lieblingsort immer das Gleiche, bis es zu einer Gewohnheit geworden ist.
  5. Als Anfänger solltest du bei der Achtsamkeitsmeditation nicht liegen, sondern sitzen oder gehen. Achtsamkeitübungen sind keine Entspannungsübungen, sondern es geht um bewusste Wahrnehmung.
  6. Setzte dich nicht unter Druck, übe langsam, mache nichts perfekt.
  7. Beobachte und konzentriere dich auf das Atmen.
  8. Beurteile nicht, werte nicht, vergleiche nicht, jeder Tag ist unterschiedlich, auch du empfindest unterschiedlich und nicht mehr
  9. Übe jeden Tag (auch wenn es nur 2 Minuten sind)

Schreibe mir gern, wie dir die Achtsamkeitspraxis gelingt. Hole dir den Inspirationsletter. hier erfährt du mehr zu deiner Achtsamkeitspraxis und über Wünschen und Bedürfnissen sowie Ziele von Frauen über 50.

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Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

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