Den inneren Frieden finden- Teil 2

Den inneren Frieden finden- Teil 2

Welche Wege führen dich zu innerem Frieden? 

Im folgenden Teil des Artikels gebe ich dir ein Potpourri ganz persönlicher Tipps und Möglichkeiten, die dich mit deinem Inneren verbinden, damit du dein Leben mit Zufriedenheit in deine eigenen Hände nehmen kannst. Höre auf dein Herz, was dich anspricht, denke darüber nach und versuche regelmäßig Übungen aus der Achtsamkeitspraxis anzuwenden. 

Wenn dir zu dem einen oder anderen Punkt Gedanken kommen, dann schreibe sie auf und lasse sie dann erst einmal wieder los.

Wenn du magst, dann zünde dir eine Kerze und/oder Räucherstäbchen an und meditiere. Werde ganz still und atme normal ein und aus. Lasse deine Gedanken ziehen, heiße sie Willkommen und lasse sie los. Spüre die Leichtigkeit in dir und nehme dieses Gefühl mit durch den Tag.

Den inneren Frieden zu finden ist ein Prozess, der einiges von dir abverlangt. Der bedingt alles Unnötige gehen zu lassen und deine gesamten Gefühle zu akzeptieren.

Um mit dir selbst ins Reine zu kommen, solltest du dazu bereit sein, zu entdecken, wer du wirklich bist. Es muss dir bewusst werden, dass nur du allein dazu in der Lage bist, deine emotionalen Antworten und Reaktion zu kontrollieren.Erwarte nicht gleich zu viel von dir. Bleibe zunächst in deiner Leichtigkeit. Was vergangen ist, ist vergangen. Akzeptiere dein Leben so wie es ist und lasse los. Denke nicht mehr darüber nach, wer Schuld hatte oder was gewesen wäre wenn. Nutze deine Jetztzeit, um Gefühle und Gedanken loszulassen, damit dich diese nicht weiter blockieren. Um deinen Verstand zu entspannen, musst du zu deine Gedanken, die dich belasten, (negativen Gedanken und unschöne Erinnerungen) Lebewohl sagen.

Meine Tipps: Was kannst du tun?

Atme

In der Achtsamkeitspraxis spielt die Atmung eine große Rolle. Ich lege dir daher ans Herz dich ein wenig damit zu beschäftigen. Du kannst zahlreiche Bücher, Videos (z. B. Scobel auf YouTube), Hörbücher sowie Seminare zu diesem Thema finden. Wenn du intensiv an dir arbeiten möchtest, dann besuche doch mal ein MBSR Kurs.

Zeit mit dir

Verbringe Zeit mit dir selbst. Verabrede dich zu einer deiner Lieblingsbeschäftigungen. Lege auch mal einen Wellnesstag ein, entspanne dich und treibe Sport. Nimm dir Zeit um etwas für dein körperliches und seelisches Wohlergehen zu tun. Du weißt am besten was dir gut tut. Bei allem Tun, schlafe auch ausreichend. Der Schlaf gibt dir die Kraft Neues zu tun.

Perspektiven wechseln

Wechsle in deinem Leben immer einmal wieder die Perspektive. Reise in ein dir unbekanntes Land. Lese ein Buch, das dir neue Einsichten vermittelt. Philosophische Bücher eignen sich bestens dazu. Nimm die Perspektive anderer ein oder verändere Gewohnheiten um selbst eine neue Perspektive einnehmen zu können. Ich habe gerade mal wieder die Möbel umgestellt und schreibe diesen Artikel aus einem neuem Blickwinkel.

Krafttanken in der Stille

Spazieren gehen durch den Park oder im Wald, auf einer Bank sitzen und den See oder Fluss betrachten. Eine Tasse Tee aufgießen und dann in aller Ruhe trinken. Morgens, wenn die Anderen noch schlafen eine Achtsamkeitsübung durchführen. Eine Stunde allein mit einem Buch. Stille ist der Klang des Friedens. Wie oft lässt du Stille zu?

Den eigenen Körper akzeptieren (älter werden)

Auch wenn es schwer fällt, müssen wir zusehen, wie sich im Alter der Körper verändert. Sport, Yoga, Qigong, Taichi, Tanzen etc. helfen dabei sich gut zu fühlen. Massagen, Thermen und auch Saunen tun gut. Um geschmeidige Haut zu erhalten kannst du sie mit guten Ölen pflegen. Kleide dich hübsch (bloss nicht grau in grau oder beige in braun). Vielleicht gehst du mal zu einer Farbberatung. Eine schöne Frisur unterstützt deine Ausstrahlung (heute tragen Frauen über 50 lange Haare). Finde dich selbst so wie du bist schön.

Langsamkeit 

Ich habe mich bezüglich meinem Tempo stark verändert. Ich muss nicht mehr hetzen. Alles schnell schnell, und dann? Manchmal muss man sich Zeit für Dinge im Leben lassen (ein wichtiges Learning in meinem Leben) und manchmal muss man auch einfach Geduld haben. Die Welt dreht sich nun einmal in ihrem eigenen Tempo. Es lässt sich nichts erzwingen. In der Langsamkeit steckt sehr viel Kraft.

Dankbarkeit

Wenn du genau hinschaust, dann weißt du, daß das Leben wundervoll ist. Es entfaltet sich durch dich und wenn du es willst, dann bist du ein Teil des Wunders im Leben. Jedes Leben ist wundervoll und ein Geschenk. Auch du bist ein Geschenk für die Menschheit. Frage dich, was du zurückgeben kannst? Während du den Artikel liest sitzt du sicherlich im Warmen und hast genug zu essen und zu trinken. Und du weißt, du hast hier in Europa ein privilegiertes Leben. Mit diesem Blick auf die Welt, kannst du für dein Leben dankbar sein. Wenn du dir das Gute vor Augen führst, dann weißt du wovon ich spreche.

Loslassen

Gerade wenn man älter wird, dann ist es manchmal gut, einfach etwas anderes zu erfahren als täglich die gleichen Straßen, Menschen, Kollegen, Büros, die gleichen Gerüche und Geräusche. Das übliche Einerlei, und die gewohnten Rituale.

Ein Kurztrip kann dich aus den tagtäglichen Verstrickungen herausholen. Ich liebe es zu wandern, etwas kreatives zu machen oder mich mit Wellness zu entspannen. Wenn du an einem anderen Ort bist, dann hast du eine gute Chance von außen ungestört auf dich zu schauen und dich wirklich wahrzunehmen. Ein Gang herunterzuschalten, die Hektik des Alltags zurückzulassen können dir wieder positive Ideen vermitteln .

Zum Loslassen gehört auch sich darüber Gedanken zu machen, was ich tatsächlich brauche. Gerade im Alter ist vieles nicht mehr notwendig. Reichtum wird eher zum Gefühl als es tatsächlicher Besitz bedeutet. Welche der Dinge, die du dir kaufst, die du besitzt, benötigst du wirklich? Gerade im Alter tut es gut Dinge zu verschenken und sich darüber zu freuen, dass sie nun einen anderen Besitzer haben.

Ich habe mir fest vorgenommen mich von Dingen zu trennen. Derzeit sortiere ich aus und verschenke vieles. Dabei geht es darum, sich im Loslassen selbst zu finden, darum, sich mit sich selbst wohl zu fühlen und ein Gespür dafür zu entwickeln, was im Leben wirklich nötig ist und was nur Last und Pflicht.

Vergeben und akzeptieren was war

Viele Menschen sind im Alter unglücklich, weil sie sich immer noch im Konflikt mit ihrer Vergangenheit befinden. Also mit Lebenssituationen, die nicht mehr geändert werden können. Sie können nicht loslassen und spielen in ihren Gedanken vergangene Erlebnisse immer wieder durch. So entsteht ein Gefühl der Unzufriedenheit, Schmerz und Wut. Wenn du meditierst, dann wirst du sehr schnell herausfinden, es ist, wie es ist, du bist, was du bist. Alte Wunden sind irgendwann Narben und tun hier und dort weh. Vergib dir! Du hast es verdient deinen Frieden zu finden.

Geduld

Geduld zu haben ist oft schwer. Sie zu trainieren ist eine gute Achtsamkeitsübung. Und ich halte diese Eigenschaft für sehr relevant, weil das Leben nicht immer so ist, wie wir es wollen oder wie die Werbung es uns Glauben machen will.
Häufig haben wir falsche Erwartungen an das Leben, z. B, dass wir auf Knopfdruck Muster und Gewohnheiten, die uns schon lange begleiten sofort hinter uns lassen könnten. Oder das wir in einer Woche 10 Kilo abnehmen werden.
Zum alten Weisen wirst du also erst, wenn dir bewusst wird, welche Früchte die Samen, die du im Frühjahr gesät hast im Herbst tragen. Manche Sünden machen sich nun z. B. an den Hüften bemerkbar. Jetzt geht es darum dies zu erkennen und dein Leben wieder in eine richtige Bahn zu lenken. Und dies im eigenen Tempo mit ganz viel Geduld. Veränderungen brauchen Zeit und Geduld.

Bewusst atmen und meditieren

Ich möchte dir ein Leben in Achtsamkeit empfehlen und dich zu Achtsamkeitsübungen anregen. Gerade dann kann das bewusste Atmen eine Brücke für dich sein, um dich besser konzentrieren zu können. Du lernst deiner Gedankenschleifen, in denen du nicht präsent bist, bewusst zu werden. Jeder von uns ist in Gedanken oft nicht in der Gegenwart sondern ganz woanders. In der Achtsamkeitspraxis lernst du deinen Atem zu kontrollieren, um beunruhigende Dinge ruhiger werden zu lassen. Bewußtes Atmen holt dich aus deinen „Parallelwelten“ in deinem Kopf heraus. Hinzu kommt, dass diese Übung direkte Auswirkungen auf dein Wohlbefinden hat. Wenn du zum Beispiel nervös, gestresst oder gehetzt bist, dann atmest du häufig flach und schnell. Atemübungen ändern diesen Zustand und du fühlst dich besser. Setze dich einfach mal aufrecht hin und atme dreimal tief und langsam in deinen Bauch hinein. Beschäftige dich mit Meditation. Richte dir einen Ort dafür ein.

Deine Aufgaben, Leidenschaften und Lebensaufgabe

Widme deine Zeit deinem wahren ich. Das tolle am Älterwerden ist doch, dass du sein darfst, du mußt dich nicht anpassen. Es ist jetzt wichtig das zu tun, was sich wahr, gut und richtig anfühlt.
Hast du schon eine Bucketliste, eine Liste mit dem, was du noch machen möchtest geschrieben? Wenn nicht, dann ist es langsam Zeit dafür. Keine Sorge eine derartige Liste hat nicht die Aufgabe Vieles davon zu machen. Sie soll nur bewusst machen worum es dir wirklich geht, wer du wirklich bist, was du brauchst. Suche dir Dinge aus, die dir wirklich Freude bereiten.

Was bedeutet innerer Frieden für dich?

Ganz klar, die Weltprobleme lassen sich nicht mit Nachdenken lösen. Aber darum geht es hier auch nicht. Es ist wichtig den inneren Frieden in sich zu spüren. Dafür ist es förderlich, aktiv zu sein. Und dein Handeln auf das zu richten, was wirklich wichtig ist, auf einen Zustand der inneren Klarheit, des inneren Friedens und Mitgefühls. Wenn du dies ausstrahlst und dein Handeln daran ausrichtest wirkt sich dies auch auf dein Leben aus.

Und wie möchtest du deinen Frieden in dir und in deiner Welt kultivieren?

Gerade jetzt, wo ich den Artikel endlich fertig schreibe, überschlagen sich die Ereignisse und Nachrichten bezüglich des Coronavirus. Wenn ich meinen eigenen Gedanken folge, dann wird es mir noch deutlicher, wie wichtig es ist den Zustand von innerem Frieden und Zuversicht in diesen unruhigen Zeiten zu erreichen.

Denk mal darüber nach! 

 

 

 

 

 

 

 

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Den inneren Frieden finden- Teil 2

Den inneren Frieden zu finden ist ein Prozess, der einiges von dir abverlangt. Der bedingt alles Unnötige gehen zu lassen und deine gesamten Gefühle zu akzeptieren.

2020 – Deine persönliche Zielplanung

Gerade zu Beginn eines neuen Jahres nehmen wir uns viel vor. Wir wollen alles besser machen. Viele Leute schauen zu anderen und wollen auch so sein. Damit schauen sie nur nach links und rechts, aber nicht nach innen. Sie setzen sich dann meistens viel zu hohe Ziele, wie z. B. im neuen Jahr viel Sport machen und 3 mal täglich auf Instagram posten.

Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne. Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren,...

Achtsamkeitspraxis – Herbstgedanken -Tipps

Herbstgedanken: Der Herbst ist auch eine wunderbare Zeit um kreativ zu sein. Viele Ideen kommen und gehen. Genauso wie die Blätter im Wind. Fange nicht nur einige Blätter auf, sondern halte dir die eine oder andere Idee fest und setze sie um.

Frauen in Veränderungen

Die Lebensmitte ist für Menschen, speziell für Frauen, eine Zeit des Umbruchs und damit Anlass Bilanz zu ziehen. Wenn du deinen 50. Geburtstag hinter dir hast, beginnt das Nachdenken. Muss ich mir sorgen machen? Was habe ich noch vom Leben zu erwarten? Gibt es noch Herausforderungen? Oder, war das jetzt schon alles?

Over 50 – Wenn die Uhr tickt (Wechseljahre)

Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

Meine besten Tipps für Wellnesstage zu Hause

Wellness gelingt auch zu Hause, wenn du achtsam mit dir umgehst. Vorher solltest du dir ein paar Informationen einholen und meine Tipps beachten.

Tu dir mal was Gutes – die kleine Auszeit

Eine kleine Auszeit ist dann genau das Richtige. Eine Auszeit vom Alltag, von den Verpflichtungen und von den Anforderungen des Lebens. Einfach mal nur sein.

Den inneren Frieden finden

Den inneren Frieden finden

Warum du Frieden mit dir selbst schließen solltest.

Einfach mal vorweg: Ich habe eine Ausbildung zur systemischen Beraterin, und darum neige ich dazu das Leben eher ganzheitlich zu betrachten. Außerdem beschäftige ich mich des öfteren mit den Methoden der Achtsamkeitspraxis (Jon Kabat Zinn). Beide Ausbildungen haben mir geholfen mit meinem Inneren Frieden zu schließen, mit den Dingen, die im Leben eben mal schiefgehen und dann als Selbstzweifel immer wieder kommen.

In Gesprächen mit Frauen erlebe ich immer wieder, wie viel Lebensenergie sie sich selbst entziehen, weil sie bestimmte Dinge nicht verarbeitet haben und daran nagen. Der innere Dauerkrieg mit den Eltern beispielsweise (egal ob sie noch leben oder bereits verstorben sind). Andere quälen sich mit Versagensvorwürfen, weil sie beruflich nicht das erreicht haben, was sie wollten. Oder sie machen sich Vorwürfe keine gute Mutter gewesen zu sein und in Beziehungen versagt zu haben. Aber auch Krankheiten, Schicksalsschläge, Verlust, all dies kann zu enormer Belastung führen.

Oft erlebe ich dann Frauen, die sie sich in Gedanken Vorwürfe machen und sich selbst für Vergangenes anklagen. Sie sind dann auch in der Gegenwart unzufrieden mit dem eigenen Leben, weil sie die Vergangenheit auf sie projizieren. In dieser Situation verführt es dann, vergangenem und insbesondere anderen die Schuld an eigenen Problemen zu geben.

Das System, das dahintersteckt ist es, anderen einen Vorwurf zu machen, statt Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

„Es ja kein Wunder, dass mir nichts gelingt, bei der problematischen Kindheit und bei den Eltern, bei dem Partner, bei dem Chef, bei den Menschen, die ich um mich hatte! Ich habe einfach nie das bekommen, was ich tatsächlich gebraucht hätte.“

Wenn ich dieses Bild weiter ausmale, dann sehe ich ein System entstehen, dass eine griesgrämige alte Frau hervorbringt, die keine Freude mehr an ihrem Leben hat.

Bitte verstehe mich nicht falsch: Es geht mir nicht darum, dass du dich vielleicht wieder nicht verstanden fühlst, weil du vielleicht sehr schmerzliche Dinge erlebt hast, sondern darum, dass du liebevoll und emphatisch mit dir selbst umgehst, indem du einfach mal eine andere Perspektive einnimmst. Wenn du jemandem anderen die Schuld für deine Probleme gibst, dann gibst du ihm die Macht über dein Leben.

Abgesehen davon, dass Selbstvorwürfe sehr viel Energie binden, ist es für die Seele einfach nicht gut ständig in die Abgründe der Vergangenheit zu starren. Hierin liegt eine Gefahr nicht mehr aus diesem Zustand herauszukommen und sich im Kreis zu bewegen. Ein Schritt zur Seite reicht oft schon aus, um eine andere Perspektive einzunehmen und das Leben von einer anderen Seite zu betrachten. Und das kann ausreichen dich neu zu orientieren und dein Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Ansonsten schafft Frau sich ein eigenes kleines Hamsterrad an Unglück und merkt es vielleicht gar nicht.

Wenn du für dich und dein Leben wieder die Verantwortung übernimmst und es so gestaltest, wie du es haben möchtest, dann hast du die Macht über dich zurück. Möglicherweise nicht für die Vergangenheit, bestimmt aber für hier und jetzt.

Vielleicht denkst du jetzt, „die hat ja leicht reden“, aber du kannst nie wissen, was andere Menschen erlebt haben, wie es in ihnen ausschaut. Schaue daher nicht auf andere, sondern auf dich und auf das positive in deinem Leben. Lebe dein Leben, versuche nicht andere Menschen zu verändern.

Sich achtsam auf ein Gefühl konzentrieren, im Hier und Jetzt sein, sein wer du bist, jedes Leben ist so wie es ist, lass dich so sein, wie du bist.

Das schöne am Älterwerden ist die Gelassenheit

Wenn du es schaffst aus dem Hamsternd herauszutreten, dann wird dir die Gelassenheit des Alters zuteil. Dies ist doch eine wunderbares Ziel, oder? Völlig leicht und gelassen älter werden ist das nicht ein wunderbares Ziel?

Ich gehe inzwischen mit mir selbst viel sanfter um und erwarte keine Höchstleistungen mehr oder setze mir unerreichbare Ziele. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe und nutze jeden Tag um mir selbst Freude zu schenken.

Wie kannst auch du dir die Voraussetzungen dafür schaffen inneren Frieden zu finden?

Welche Wege gibt um sich mit sich selbst zu versöhnen?

An dieser Stelle möchte ich den Artikel aufteilen. Im Teil 2 teile ich mit dir meine Erkenntnisse und Tipps.

Gehe achtsam mit um

Esther Wolfram

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Den inneren Frieden finden- Teil 2

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2020 – Deine persönliche Zielplanung

Gerade zu Beginn eines neuen Jahres nehmen wir uns viel vor. Wir wollen alles besser machen. Viele Leute schauen zu anderen und wollen auch so sein. Damit schauen sie nur nach links und rechts, aber nicht nach innen. Sie setzen sich dann meistens viel zu hohe Ziele, wie z. B. im neuen Jahr viel Sport machen und 3 mal täglich auf Instagram posten.

Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne. Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren,...

Achtsamkeitspraxis – Herbstgedanken -Tipps

Herbstgedanken: Der Herbst ist auch eine wunderbare Zeit um kreativ zu sein. Viele Ideen kommen und gehen. Genauso wie die Blätter im Wind. Fange nicht nur einige Blätter auf, sondern halte dir die eine oder andere Idee fest und setze sie um.

Frauen in Veränderungen

Die Lebensmitte ist für Menschen, speziell für Frauen, eine Zeit des Umbruchs und damit Anlass Bilanz zu ziehen. Wenn du deinen 50. Geburtstag hinter dir hast, beginnt das Nachdenken. Muss ich mir sorgen machen? Was habe ich noch vom Leben zu erwarten? Gibt es noch Herausforderungen? Oder, war das jetzt schon alles?

Over 50 – Wenn die Uhr tickt (Wechseljahre)

Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

Meine besten Tipps für Wellnesstage zu Hause

Wellness gelingt auch zu Hause, wenn du achtsam mit dir umgehst. Vorher solltest du dir ein paar Informationen einholen und meine Tipps beachten.

Tu dir mal was Gutes – die kleine Auszeit

Eine kleine Auszeit ist dann genau das Richtige. Eine Auszeit vom Alltag, von den Verpflichtungen und von den Anforderungen des Lebens. Einfach mal nur sein.

2020 – Deine persönliche Zielplanung

2020 – Deine persönliche Zielplanung

Ziele setzen für ein glückliches Leben geht das überhaupt?

In dieser Frage steckt so viel, und es ist daher nicht einfach sie mit einem „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten.
Denn, da taucht schon gleich die nächste Frage auf, was eigentlich ist ein glückliches Leben? Wir alle wollen glücklich sein, und viele hoffen das Glück zu finden, indem sie den Sinn des Lebens ergründen. Gerade zu Beginn eines neuen Jahres nehmen wir uns viel vor. Wir wollen alles besser machen. Viele Leute schauen zu anderen und wollen auch so sein. Damit schauen sie nur nach links und rechts, aber nicht nach innen. Sie setzen sich dann meistens viel zu hohe Ziele, wie z. B. im neuen Jahr viel Sport machen und 3 mal täglich auf Instagram posten. Wir Menschen sind dann auch gut darin, die Vorhaben schnell wieder zu vergessen und dann im täglichen Einerlei wieder alles so zu machen wie vorher.

Woran liegt es?

In der Regel sind es Vorhaben bzw. Ziele die von außen kommen und wenig mit unseren eigenen Wünschen zu tun haben. Und zum anderen sind die Ziele oft nicht konkret genug formuliert. „Mehr Sport machen“, was heißt das überhaupt. Klar, wir wissen das wir uns viel zu wenig bewegen, gerade dann, wenn der Beruf sitzend ausgeführt wird. Um sich zu bewegen, gibt es aber viele Möglichkeiten, es muss nicht das Fitness- oder Yogastudio sein. Die Frage sollte lauten, willst du das wirklich, warum, und was macht dir Freude?

Wie kannst du Ziele entwickeln?

Wenn du herausfinden möchtest, was du wirklich möchtest, ist es nützlich, dich zuerst etwas genauer mit deiner augenblicklichen Lebenssituation auseinandersetzen. Bringe mehr Klarheit hinein, indem du in einem Brainstorming erst einmal alles aufschreibst, was dir zu deinen Träumen, Wünschen und Bedürfnissen einfällt.

Was sind Ziele?

Bevor du dich damit befasst, möchte ich dir den Begriff des Ziels ein wenig näher bringen, um deine Vorstellung davon ein wenig zu systematisieren. Das vereinfacht es eines zu formulieren. Ziele machen dir eine Zukunftsvorstellungen klar, zu deren Realisierung du etwas tun kannst. Ziele sind mehr als nur ein Wunsch, du möchtest etwas ganz Konkretes erreichen. Ziele sind immer auch eine Herausforderung und mit Anstrengung verbunden. Ziele sollten immer „smart“ sein, d. h. spezifisch, also konkret, messbar, akzeptiert und realisierbar sein. Durch deine klare Zielvorstellung bist du nicht auf andere oder auf den Zufall angewiesen. Du kreierst dein Leben selbst, du hast dein Leben in deiner Hand. Die Zielerreichung geschieht immer prozesshaft. Ziele können sich mit den Lebensumständen verändern. Ziele sind für ein achtsames bewusstes Leben wichtig. Ziele motivieren uns, halten uns aktiv, kreativ und gesund.

Nimm dir die Zeit, die du brauchst

Nimm dir Zeit für deine erste Zieleliste. Wenn du deine Ziele schriftlich fixierst, dann haben deine Vorhaben für dich mehr Gewicht. Meistens werden Zielelisten ziemlich lang, daher musst du Prioritäten setzen. Nicht alles ist umsetzbar oder praktikabel. Ordne deine Ziele nach Wichtigkeit und beginne zunächst mit den ersten drei wichtigsten Ziele. Und wenn du dann die Umsetzung planst musst du immer von den heutigen Voraussetzungen ausgehen. Dies ist auch der Grund warum du dein Leben genau unter die Lupe nehmen solltest.

Schau dir deine Lebensbereiche genau an

Je nachdem welches Alter du jetzt hast, haben die unterschiedlichen Lebensbereiche eine unterschiedliche Gewichtung. Schaue dir dabei auch deine Werte bzw. deine Grundhaltung dazu an. Dies sind meiner Meinung nach die wichtigsten zu berücksichtigenden Lebensbereiche für Menschen über 50:

–  Gesundheit
–  was möchte ich in meinem Leben unbedingt getan haben bevor ich sterbe
–  wo möchte ich unbedingt gewesen sein
–  Altersabsicherung, Rente, Finanzen, Materielles (was brauche ich, was lasse ich los)
–  Ordnung durch Patientenverfügung, Testament etc.., wer macht was, wenn ich nicht kann.
–  Partnerschaft, Familie, Freunde
–  pirituelles, innerer Frieden
–  berufliches, was kann ich auch im Alter noch tun
–  was möchte ich noch lernen
–  Entspannung, stressfreies Leben
–  neue Herausforderungen, Kreativität

Nimm dir Zettel und Stift und notiere dir anhand der Bespiele, was dich am Lebensabend wirklich glücklich machen würde, was möchtest du an deinem 80. Geburtstag über dich sagen können und wer ist an deiner Seite?

Wenn du dies jetzt liest, dann sind deine Gedanken wahrscheinlich hin und her gesprungen, und vieles was du vorher gedacht hast, ist auf einmal unwichtig. Dich beschäftigen nun ganz andere, nämlich sehr persönliche, Dinge. Wenn das so ist, dann bist du auf einem gut Weg.

Warum sind Ziele so wichtig?

Ziele helfen dir dabei, deine ganz persönlichen Vorhaben festzulegen und dich nicht in der Konsumwelt zu verlieren. Sie helfen dir konzentriert bei deinen Bedürfnissen zu bleiben.

Du fragst dich immer noch, wo will ich hin, was ist die Richtung?

Im Gegensatz zu den Zielen sind Träume vage und fließen oft in eine Visionen, z. B. von einem besseren Leben. Träume geben dir eine Richtung vor, wie ein Leitstern, der vielleicht nie erreicht werden kann, doch der motiviert und fasziniert. Ein Ziel dagegen ist sehr konkret und bahnt dir den Weg.

Berufliche Ziele werden meistens linear angegangen, also auf einer Zeitlinie. Was muss ich vom Zeitpunkt jetzt bis zum Zeitpunkt X getan haben um mein Ziel zu erreichen.

Persönliche Ziele sollten eher unter ganzheitlichen Aspekten betrachtet werden, also kreisförmig, d. h. der Zielpunkt ist nicht entscheidend, sondern der Weg im Hier und Jetzt Schritt für Schritt näher an den Idealzustand, bzw. beim Gehen den Sinn des Lebens erfahren und begreifen.

Ich möchte nochmals auf die Eingangsfrage zurückgekommen:

„Ziele setzen für ein glückliches Leben geht das überhaupt?“ Diese Frage kannst du nun eindeutig mit „Ja“ beantworten.

Wenn du lernst bei deiner Zielplanung besser zu werden, wirst du auch zufriedener mit dir selbst sein. Es lohnt sich immer sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen und zu überlegen, was man konkret erreichen (tun) möchte.

Wer den Inspirationsletter abonniert hat, hat bereits kleine Zusatzhilfen erhalten

P.S. Ich habe meine Selbstreflektionhausaufgaben bereits erledigt und mir für dieses Jahr ein „Achtsamleben – Diary“ erstellt. Zu den App-basierten-Hilfen habe ich mir in meinem Diary händisch Ziele und Maßnahmen eingetragen und mit Stickern aufgehübscht. Das macht nicht nur Spaß. Durch das Schreiben auf Papier ist die Auseinandersetzung mit den Dingen noch einmal viel stärker. Auch die Selbstkontrolle bekommt ein viel höheren Stellenwert. Ich werde zwischendurch berichten.

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Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

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Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne. Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren,...

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Frauen in Veränderungen

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Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

Meine besten Tipps für Wellnesstage zu Hause

Wellness gelingt auch zu Hause, wenn du achtsam mit dir umgehst. Vorher solltest du dir ein paar Informationen einholen und meine Tipps beachten.

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Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Rauhnächte, Achtsamkeit, Jahresabschluss und Neubeginn

Wie kannst du das Jahr für dich besonders gut abschließen

Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet. 

Wem das in unserer modernen Gesellschaft zu esoterisch ist, kann die Zeit für eine persönliche Rückschau nutzen um an seinen Zielen zu arbeiten. Räucherwerk ist hierfür natürlich nicht zwingend notwendig, aber Rituale stimmen gut ein. 

Was du für dich tun kannst

Als erstes schaust du dir die Ereignisse des letzten Jahres an. Dann schließt du das Alte ab. Lade nun Neues in dein Leben ein.  Damit dir dies gelingt meditiere, genieße die Stille und wecke das Mitgefühl in dir. 

Am besten stimmst du dich gleich morgens ein, indem du die Stille wahrnimmst. Erst dann halte Rückschau. Gut dafür geeignet sind Rituale und geführte Meditationen. Infrage kommt beispielsweise ein Dankbarkeitsritual, aber natürlich gibt es auch anderes.

Um diese durchzuführen brauchst du jeden Tag nur ein wenig Zeit für dich selbst. Benutze dafür Spaziergänge, Räucherungen und Rituale – es liegt ganz bei dir selbst. Es gibt jede Menge Literatur dazu. Ich male sehr gern, um zu mir selbst zu finden. 

Schreibe deine Gedanken in ein Tagebuch. Nimm dir auch die Zeit zum Baden, um deine Seele baumeln zu lassen, auch um Löcher in die Luft zu gucken, zum Lesen und vor allem zum Träumen. Träume sind kreativ und wecken deine ureigensten Wünsche. 

So kannst du die Rauhnächte für dich nutzen

  • Halte Rückschau
  • Kläre unklare Angelegenheiten
  • Stelle dir ganz bewusst Fragen zum alten Jahr? (was war schön, was ist geschehen, was war entscheidend, was habe ich erfahren, wen habe ich kennengelernt, wer war an meiner Seite, was hat sich verändert, was ist noch offen?)
  • Bedanke dich für das Jahr
  • Meditiere: Begib dich an deinen Meditationsplatz und atme tief ein und aus und komme zur Ruhe. Dann stelle dir mit jedem Einatmen vor, dass du positive Energie aufnimmst. Stelle dir mit jedem Ausatmen vor, dass du Altes loslässt. Versuche möglichst genau zu visualisieren, was du loslassen möchtest und was das Neue ist.
  • Mache Yoga
  • Gehe Spazieren
  • Erstelle ein Visionsboard, indem du dir aufschreibst, was du dir wirklich wünscht, was möchtest du wirklich tun, was macht dich glücklich. (Nicht, was muss ich tun). Nimm dir deine Tagebuchaufzeichnungen und dein Visionsboard und leite daraus realistische Ziele für das kommende Jahr ab.
  • Starte achtsam und bewusst ins Neue Jahr.

Ich wünsche dir viel Freude mit den Rauhnächten. Bedenke, jetzt werden die Tage wieder länger, dies ist auch eine Energiewende. 

Gehe achtsam mit dir um

Esther Wolfram

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Den inneren Frieden finden- Teil 2

Den inneren Frieden zu finden ist ein Prozess, der einiges von dir abverlangt. Der bedingt alles Unnötige gehen zu lassen und deine gesamten Gefühle zu akzeptieren.

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Gerade zu Beginn eines neuen Jahres nehmen wir uns viel vor. Wir wollen alles besser machen. Viele Leute schauen zu anderen und wollen auch so sein. Damit schauen sie nur nach links und rechts, aber nicht nach innen. Sie setzen sich dann meistens viel zu hohe Ziele, wie z. B. im neuen Jahr viel Sport machen und 3 mal täglich auf Instagram posten.

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Überall ist zu lesen, dass zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, ein bis heute weit verbreiteter Brauch, die sogenannten Rauhnächte stattfinden. Hier wird geräuchert, Reinigungsrituale werden begangen und gedeutet.

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne. Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren,...

Achtsamkeitspraxis – Herbstgedanken -Tipps

Herbstgedanken: Der Herbst ist auch eine wunderbare Zeit um kreativ zu sein. Viele Ideen kommen und gehen. Genauso wie die Blätter im Wind. Fange nicht nur einige Blätter auf, sondern halte dir die eine oder andere Idee fest und setze sie um.

Frauen in Veränderungen

Die Lebensmitte ist für Menschen, speziell für Frauen, eine Zeit des Umbruchs und damit Anlass Bilanz zu ziehen. Wenn du deinen 50. Geburtstag hinter dir hast, beginnt das Nachdenken. Muss ich mir sorgen machen? Was habe ich noch vom Leben zu erwarten? Gibt es noch Herausforderungen? Oder, war das jetzt schon alles?

Over 50 – Wenn die Uhr tickt (Wechseljahre)

Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

Bleib in Balance. Wie du es mit über 50 schaffst trotz Job zufrieden zu sein.

Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

Meine besten Tipps für Wellnesstage zu Hause

Wellness gelingt auch zu Hause, wenn du achtsam mit dir umgehst. Vorher solltest du dir ein paar Informationen einholen und meine Tipps beachten.

Tu dir mal was Gutes – die kleine Auszeit

Eine kleine Auszeit ist dann genau das Richtige. Eine Auszeit vom Alltag, von den Verpflichtungen und von den Anforderungen des Lebens. Einfach mal nur sein.

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Winterblues – was du dagegen tun kannst

Der dunklen Novemberzeit mit einem achtsamen Blick begegne.

Jetzt ist es bald soweit, noch einmal Wind und Regen, dann sind die Bäume kahl und leer. Die bunten Farben verschwinden im Nieselregen und im dicken fetten Morgennebel. Die Autoscheiben sind zugefroren, Handschuhe an und kratzen. Der erste Schnee bleibt noch nicht liegen, nur an den sehr kalten Stellen im Wald oder auf den Wiesen. Wenn ich zur Arbeit fahre, dann ist es jetzt dunkel und wenn ich nach Hause komme ebenso.

Der Natur achtsam begegnen

Das Wetter im Winter ist nicht zu ändern, aber wie kann ich dieser Jahreszeit mit einer achtsamen, freundlichen Haltung begegnen?

Und genau da liegt das Wunder in dir selbst. Wahrnehmen, was ist und das Schöne darin entdecken. 

Gestern auf dem Heimweg habe ich noch den letzten Rest des Sonnenuntergangs am Himmel gesehen. Die Farben gingen von goldgelb bis aprikot, und davor lagen die Bäume im nebelgrau. Ein wahres Motiv für alle Fotografen, Künstler und sensible Menschen. 

Begegne dir und deiner Umwelt achtsam wo immer du auch bist. Dann wirst du mehr entdecken als nur das dunkle Grau bis Schwarz.

Der Alltag

Versuche doch mal am Morgen, noch im Bett liegend, dir einige Momente zu gönnen, in denen du deinen Körper, die Wärme des Bettes, die Müdigkeit der Augen, und den tiefen Wunsch nach einer Tasse Kaffee wahrnimmst. Erlaube dir den Tag ruhig und gelassen zu beginnen und nicht gleich an all die Aufgaben zu denken, die gleich auf dich warten. Bemerke die ersten Gedanken, die kommen, ohne dass du etwas verändern, verbessern oder korrigieren möchtest. In den ersten Gedanken steckt oftmals sehr viel Kreativität und Wahrhaftigkeit. Wenn du magst, dann schreibe sie dir auf.

Der inneren Kreativität begegnen

Viele kreative Menschen schreiben ihre Morgengedanken auf. Einfach, dass was in den Sinn kommt ohne Ziel und Bewertung. Später nutzen sie ihre Einfälle für kreative Projekte. 

Wenn du dann gestärkt aus deiner Wohnung trittst, dann spüre doch mal  ganz bewusst die kalte, feuchte Luft im Gesicht. Wie fühlt sich das an? Ist es nur unangenehm oder kommen da noch ganz andere Eindrücke hoch? Nimm auch wahr, ob sich deine Stimmung durch die Kälte verändert.

Nimm die Veränderungen in der Natur war. Versuche am Tage (z. B. in der Mittagspause) Spaziergänge zu machen. Das Licht, die kühle Luft und die Bewegung tuen dir gut und unterstützen deinen Körper sich wieder wohl zu fühlen und gesund zu bleiben. 

Der Mangel an Licht ist Schuld für miese Stimmung 

Der Mangel an Licht ist an der Entstehung einer sogenannten „Winterdepression“ schuld, da sich der Mangel an Licht auf dein Gehirnstoffwechsel auswirken kann. Die Zirbeldrüse ist sensibel für Hell-Dunkel-Reize und reagiert darauf mit der Ausschüttung des Hormons Melatonin. Der erhöhte Melatoninspiegel ist der Grund für weitere Hormonausschüttungen. Ferner kommt es zu einem Ungleichgewicht im Neurotransmitter Haushalt, und dies ist der Grund warum ein Mangel des Wohlfühl- oder Glückshormons Serotonin entsteht.

Um dem entgegenzuwirken plane regelmäßige Spaziergänge mit allen deinen Sinnen. Damit meine ich, dass du dich bewusst der Winter-Natur öffnest. Ich nehme bei den Spaziergängen immer gern auch einen Fotoapparat mit, dann konzentriere ich mich viel stärker auf die Natur, die kahlen Bäume, den Raureif auf Wiesen und Sträucher und auf die Grauabstufungen mit den wenigen Farbschattierungen. Und ich höre zu. Dem Knistern, Knacken und Rascheln der Natur. Naturgeräusche werden in der Regel als entspannend empfunden und sind daher ein Heilmittel für die Seele.  

Bunter Vogel oder graue Maus, wer bist du?

Wenn es richtig Winter wird und es nur noch grau ist, dann kleide ich mich selbst in schönen Farben. Meistens trage ich zwar blau, aber dann auch mal pink, orange oder rot. Und ich weiß, im Grunde bin zu alt dafür, aber ich trage immer noch farbige Strumpfhosen. Ich liebe es sie passend zum Kleid oder Pullover zu tragen. Und es gibt tolle Strumpfhosenläden, da bekommt man mich nur schwer wieder raus. Für mich spielt Farbe immer eine Rolle und es wäre viel zu leicht, bei diesem Wetter nach grauer Maus auszusehen, und das muss ja wirklich nicht sein, oder? Was meinst du dazu?  Wählst du lieber einen kräftigen Farbton (es muss ja nicht Pink sein) oder wähle zumindest die Accessoires in Knallfarben. Probiere es mal aus, es ist doch ein Sicherheitsaspekt dabei, wenn es draußen dunkel und grau wird und du nicht nur bei genauem Hinschauen auffällst. Du wirst selbst merken, welchen Einfluß die Farbe des Tages auf dich hat (smile, schick mir doch mal ein Foto von deiner Farbwahl).

Hunger – die Hormonausschüttung ist Schuld für den Appetit auf Schokolade

In dieser Jahreszeit gönne ich mir auch den Glücksstoff aus der Schokolade. Ja klar, ich muss wie die meisten von uns aufpassen, weil jede Kalorie zu viel ab einem bestimmten Alter auf den Hüften bleibt. Daher ist, wie oben beschrieben, Bewegung besonders wichtig. 

Im Winter neigen wir eher dazu uns zurückzuziehen 

Der Winter steht stets unter dem Motto: „Unter der Decke verkriechen ist gut, rausgehen ist besser“.  Trotzdem, liebe ich es zu Hause zu sein, Kerzen anzuzünden, Tee zu trinken, Bücher zu lesen und den Sommerurlaub zu planen. Dabei schaue ich mir Reiserouten, Reisetagebücher, aber auch Filme an. Pläne schmieden, den Jahresplan für meinen Blog schreiben und kreative Projekte planen, mache ich dann besonders gern. 

Und gegen den Appetit auf Schokolade und Plätzchen, habe ich mir sagen lassen, da helfen Pflanzen. Ich habe leider keinen Platz für große Grünpflanzen und habe mir daher andere interessante Pflanzen gesucht. Wenn draußen nichts mehr blüht, dann blüht es bei mir um so mehr. Ich habe inzwischen einige Orchideen, die mir den ganzen Winter Freude bereiten. Und dazwischen stelle ich die stolze Amaryllis auf. So blühen im Wechsel immer irgendwelche Planzen, die mir sehr viel Freude bereiten. Glaube mir, da kommt kein Winterblues auf.

Blumen und Planzen helfen gegen den Winterblues. 

Wir du bereits schon weißt, koche ich sehr gern und nehme mir vor in der kalten Jahreszeit die Zeit warme und wohlige Suppen zu kochen. Wobei ich viele „Brühen“ einkoche und mir einen guten Vorrat anlege. Diese verwende ich dann für andere Gerichte. 

Nimm dir doch auch ab und zu Zeit, bewusst ein Herbstgericht zu kochen und zu essen.  Das herbstliche Gemüse hat nochmals eine andere Qualität und bringt nicht nur Genuss, sondern auch Wärme und Energie. Nimm dabei das Gemüse in die Hand, höre dabei auf das Geräusch beim Schneiden, rieche die Aromen und schmecke aufmerksam. Gönne dir diese Zeit, in der du nichts anderes tust als lustvoll zu essen. Es ist ein Teil Entschleunigung und ermöglicht dir ein stressfreies Leben.

Gerade im Winter hält Essen und Trinken die Seele zusammen 

Koch dir einen heißen Tee oder eine heiße Schokolade. Auch ein heißer Fruchtpunsch mit Gewürzen tut unwahrscheinlich gut. Nimm die warme Tasse zwischen die Händen, nimm dabei den Duft und die Wärme des Dampfes wahr. Langsam schmecken, schlucken und die wohlige Wärme wahrnehmen, die sich in deinem Körper ausbreitet.

Gedanken kommen und gehen

Achte auf die Art deines Denkens. Was meine ich damit? Bei manchen Leuten sind deren Gedanken im Winter oft trüber als sonst, skeptisch, negativ und zweifelnd. Gerade, wenn sie viel allein sind. Dann ist der Blues da und auch die Lustlosigkeit. Wenn du dies an dir bemerkst, dann gehe erst recht raus, gehe unter Menschen und verabrede dich. Lass das Leben zu dir kommen.

Beende den Tag ganz bewusst. Setze dich für einen Moment ruhig hin und mache nichts, als den ein- und ausströmenden Atem zu spüren. Lenke deine Aufmerksamkeit auf deinem Atem und wenn sie wandert, nimm das wahr, was dir gerade dir durch den Kopf geht und lasse es los. Komme wieder sanft zurück zur Erfahrung „Ein- und Ausatmen“, zum gegenwärtigen Augenblick.

Was verbindest du mit dem grauen Monat November und dem Winterblues? Was machst du dagegen? Verkriechen oder rausgehen und aktiv sein? Ich gehe jetzt auf den Markt um Äpfel zu kaufen und für den Sonntag einen Apfelstrudel zu backen. 

Möchtest du noch mehr Tipps, hier sind mein Kurztipps gegen den Winterblues…

… und so vertreibe ich den Geist der schlechten Laune: 

  1. Urlaubspläne schmieden und Reisekataloge, Bücher etc. anschauen.

  2. Kleine Fitnessübungen am Morgen, damit der Körper warm bleibt und die Muskeln in der Kälte nicht verkrampfen.

  3. München hat viele interessante Ausstellungen zu bieten.  Ich freue mich schon auf die eine oder andere. (z. B. in der Pinakothek zum Thema Licht)

  4. Ins Kino gehen. Ich bin in der Vergangenheit viel ins Kino gegangenen, aber in letzter Zeit finde ich es schwer, einen passenden Film zu finden. Wenn du einen Tipp hast, ich freue mich über deine Empfehlung. 

  5. Tee trinken und ein Buch lesen. Vielleicht mal wieder einen spannenden Krimi?

  6. Derzeit haben hier in meiner Gegend einige neue Cafés und Lokale eröffnet, die ich ausprobieren möchte. Soll ich so etwas auch auf Instagram posten?

  7. Meine Bücher und Kleidung habe ich bereits aussortiert und die Möbel umgestellt. Jetzt warte ich auf einen neuen Schrank, dann werde ich die Wohnung umdekorieren. Ich bin immer noch von meinem Bretagneurlaub inspiriert. 

  8. Wellness: Wenn es dann richtig kalt ist, werde ich nach Bad Endorf fahren und mich im heißen Wasser der Therme ausruhen, auch ein Kosmetiktermin steht an.

  9. Ernährung: Ich lege vor Weihnachten noch eine Zwischenkur ein, die ich dann nach Weihnachten fortsetzen werde. Dies wird eine Haferkur sein. 

  10. Düfte: Vermehrt werde ich natürliche Düfte, wie Zitrus, Vanille und Lavendel zu Hause einsetzen. Zitrusdüfte als Raumduft wirken aufhellend, erfrischend und stärken die Abwehrkräfte. Vanille verbreitet ein Gefühl der Geborgenheit, Wohlbefinden und selige Ruhe aus. Lavendel entspannt und sorgt für einen guten Schlaf. Aber auch der Duft von Kakao, Espresso oder Zimt hellt die Stimmung auf. 

  11. Tanzen und Musik gegen den Blues oder mit: Ich kaufe mir noch heute Karten für ein Konzert. Beim Schreiben habe ich richtig Lust bekommen. Meistens gehe ich in das Lokal Unterfahrt. Bis dahin, werde ich Musik auflegen und tanzen.

  12. Und last not least: Bald eröffnen die Weihnachtsmärkte ihre Tore wieder. Der Baum am Rathausplatz ist schon aufgestellt und die ersten Buden habe ich auch schon gesehen. Ich lebe ja seit einiger Zeit in München, und da freue ich mich schon wie eine Schneeprinzessin auf die tollen Märkte. 

So kommt erst gar kein Winterblues auf, oder? Welche Tipps hast du gegen den Winterblues? Erzähl mir davon!

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Achtsamkeitspraxis – Herbstgedanken -Tipps

Herbstgedanken: Der Herbst ist auch eine wunderbare Zeit um kreativ zu sein. Viele Ideen kommen und gehen. Genauso wie die Blätter im Wind. Fange nicht nur einige Blätter auf, sondern halte dir die eine oder andere Idee fest und setze sie um.

Frauen in Veränderungen

Die Lebensmitte ist für Menschen, speziell für Frauen, eine Zeit des Umbruchs und damit Anlass Bilanz zu ziehen. Wenn du deinen 50. Geburtstag hinter dir hast, beginnt das Nachdenken. Muss ich mir sorgen machen? Was habe ich noch vom Leben zu erwarten? Gibt es noch Herausforderungen? Oder, war das jetzt schon alles?

Over 50 – Wenn die Uhr tickt (Wechseljahre)

Im Grunde liegt es auf der Hand, dass unser Lebenswandel auch die Gesundheit und die Beschwerden beeinflusst. Der Lebensstil wirkt sich nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser seelisches Gleichgewicht aus.

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Du bist über 50 oder über 60, und du hast das Gefühl die Arbeit nicht mehr zu schaffen. Es ist noch ein Weilchen hin, bis du in die Rente gehen kannst. Die meisten Menschen die nach 1952 geboren sind haben kaum eine Möglichkeit mit 60 in Rente zu gehen. Wenn du die 45 Jahre nicht voll bekommst, dann kannst du abschlagsfrei noch nicht einmal mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen.

Meine besten Tipps für Wellnesstage zu Hause

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