Mit mehr Achtsamkeit in deinem Leben lernst du selbstzufriedener zu sein.

Kennst du dies in deinem Umkreis auch? Dass Menschen nörgeln und unzufrieden sind… In vertrauter Einigkeit wird verglichen und kritisiert. Gerade Frauen Ü50 sollten über den Dingen stehen und ihrem Glück nicht selbst im Wege stehen. Dazu gehörst du nicht, darum bist du auf dem richtigen Weg. 

Wenn man das Leben so annimmt, wie es ist, lässt es sich viel einfacher so gestalten, wie man es haben möchte.  Glücklich zu sein beginnt also im Kopf. Es ist eine bewusste Entscheidung. Zufriedene Menschen erfahren mehr Wohlbefinden. Dafür musst du Zufriedenheit lernen, nur so kannst du dauerhaftes Glück empfinden. 

Ehrlich. Und es ist ganz einfach. Dir selbst mit Achtsamkeit zu begegnen ist die kleine Zauberformel. 

Du wirst dir und deinem Leben mit Offenheit begegnen. Du wirst feststellen, dass du dich nicht mehr mit anderen zu vergleichen brauchst. Du bist nicht mehr abhängig von der Meinung anderer. Freue dich über deine Träume und Ziele und genieße deine Erfolge. Die anderen sind uninteressant. Messe deine Erfolge nicht mit ihren.

Ändere dich und schiebe deine Vorhaben nicht länger vor dir her. Zunehmend hast du dann kleine Erfolge in deinem Leben. Nimm dir aber nicht gleich zu viel auf einmal vor. Gehe kleine Schritte und teile deine Ziele in kleine erreichbare Vorhaben auf. Schau dich dabei um und nutze die Chancen, die dir das Leben bietet. Du wirst bald merken, dass das eigene Tun Zufriedenheit verschafft. 

Und wenn du die Lebensmitte schon erreicht hast, gehe vorsichtig mit deinen Energien um. Schenke den schönen Dingen Aufmerksamkeit. Die schönen Dinge, die Blüte der Rose, der erste Schnee im Winter oder das Gezwitscher der Vögel im Frühling sind für dich da. Du musst das Schöne sehen. 

Gehst du achtsam durch das Leben wirst du viel mehr Aufmerksamkeit in die kleinen schönen alltäglichen Momente legen.

Sicherlich, ist nicht jeder Tag gleich und es gibt auch graue Tage. Manchmal passieren Missgeschicke und Dinge fallen einem nicht leicht. Auch diese Tage gehören zu deinem Leben. Nimm sie achtsam war. Verfalle aber nicht ins Grübeln, sondern nimm es so wie es ist. Im schlimmsten Fall ereignen sich schwere Schicksalsschläge, tiefe Enttäuschungen oder gar schlimme Krankheiten. Manchmal musst du trauern, dich zurückziehen und das Beste aus der Situation machen. Lass aber das Grübeln, Dinge die passiert sind können nicht verändert werden. 

Gehe auch hier achtsam mit deinem Leben um. Was Gestern war kannst du nicht mehr ändern. Genieße dich im Hier und Jetzt.

Um geistig fit zu bleiben beschäftige dich mit geistvollen Dingen. Lese ein gutes Buch. Besuche mal wieder eine Theatervorstellung oder gehe in ein Konzert oder Ausstellung. All diese wunderbaren Dinge tun deiner Seele wohl.

Um körperlich fit zu bleiben bewege dich ausreichend, besuche einen Yogakurs, betreibe Sport und gehe regelmäßig spazieren. Ernähre dich gut.

Um den Geist und den Körper fit zu halten beginne zu meditieren. Zunächst nur 5 Minuten, dann 20 Minuten, eine halbe Stunden und wenn du magst auch länger. Besuche Kurse, um in einer Gemeinschaft zu meditieren.

Gehe zukünftig den Nörglern aus dem Weg und unterhalte dich über anregende Dinge. 

Genieße auch das Alleinsein. Wenn du mit dir selbst zufrieden bist, dann ist dies eine wunderbare Kraftquelle für Neues und Kreatives. 

Vieles von dem, was ich dir nun geschrieben habe wußtest du sicherlich schon. Führe dir die Anregungen trotzdem einmal ganz ehrlich vor deine inneren Augen und überlege, was du schon bedenkst und was nicht? Fange gleich damit an deine Einstellung auf Zufriedenheit zu ändern. Denk daran, Glücklich sein beginnt im Kopf.

In sozialen Netzwerken kannst du Gleichgesinnte finden. Ich lade dich herzlich in meine Facebook-Gruppe ein. Hier kannst du dich mit mir und anderen austauschen und wertvolle Tipps erhalten. Die Gruppe ist nicht öffentlich und die Themen werden von den Mitgliedern bestimmt.

Auf „Hauptsache Frau“ biete ich dir einen persönlichen Lernraum mit individuellen Möglichkeiten, dich selbst auszuprobieren. Hier lernst du dich selbst besser kennen und du machst Erfahrungen, die dich tatsächlich weiterbringen. Auch fern der 50.

Gehe achtsam mit dir um

Esther Wolfram